Publikationen
- Vorträge2011 IT Admin Tech Talk Forum September 2011 Vortrag inklusive Demo zum Thema: “Citrix XenClient” 2010 heise-Netze-Konferenz 2010, Thema “Das mobile Unternehmen” Vortrag “Groupware- und Messaging-Lösungen mit Integration mobiler Endgeräte”
Xen-Buch
- Über XenXen ist ursprünglich ein Projekt der University of Cambridge. Xen Home Die US-Firma XenSource (jetzt: Citrix) fördert die Entwicklung und vermarktet Xen sowie die kommerzielle Zusatzsoftware XenServer. XenSource/Citrix Xen wurde und wird mit der Unterstützung zahlreicher Partner aus der Industrie entwickelt: Intel, AMD, HP Labs, Network Appliance und andere. Xen Projektseite www.xen.org XenWiki wiki.xensource.com/xenwiki Xen Mailinglisten lists.xensource.com Xen FAQ (in XenWiki) wiki.xensource.com/xenwiki/XenFaq Was ist Xen Xen ist eine Virtualisierungssoftware und wird unter der GPL veröffentlicht. “Xen is an open-source hypervisor that enables increased serverutilization and server consolidation by enabling multiple operating systemimages to simultaneously run on a single physical server.” XenSource FAQ Xen Artikel Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Xen Interessante Artikel über Xen freesoftwaremagazine.com/free_issues/issue_05/focus-xen/ www.oreillynet.com/pub/wlg/6522 www.linuxjournal.com/comment/reply/8909 www.linux-mag.com/content/view/2264/ www.informationweek.com/story/showArticle.jhtml Was macht Xen aus? Warum ist Xen so interessant? Xen ist Open-Source Xen ist kostenlos verfügbar Xen hat sich bereits in zahlreichen Produktivumgebungen bewährt Xen verfügt über eine sehr effiziente Paravirtualisierungs-Technologie und ermöglicht sehr performanten Betrieb von Gast-Maschinen Xen unterstützt die neuen Prozessorgenerationen von Intel und AMD mit Virtualisierungsunterstützung Xen wird mit umfangreicher Unterstützung aus der Industrie fortwährend weiterentwickelt
- Glossar der VirtualisierungDas folgende Glossar ist dem Xen 3 Buch entnommen. Cluster, Clustering Zusammenschaltung mehrerer Computer über Vernetzungstechniken, meist zur Erhöhung der Ausfallsicherheit (High Availability / => HA) und / oder für Load Balancing. dom0 Kurzform für Xen => Domain0. Domain Eine laufende virtuelle Xen Maschine, in der ein Gast-Betriebssystem ausgeführt wird. Domain0 Privilegierte Xen Domain, in welcher die Xen Management Tools und Dienste laufen und welche die Hardware-Treiber für die paravirtualisierten Gast-Systeme bereitstellt. Von hier aus werden die eigentlichen Xen Gäste oder => domU gestartet. domU Kurzform für unpriviledged Domain = Xen Gast Maschine Gast, Guest => Virtuelle Maschine innerhalb einer Virtualisierungsumgebung. Siehe auch => Wirt. HA High Availability HVM Hardware Virtual Machine. Xen API, welche Intel VT und ADM SVM vereinigt Hypercall „Software-Interrupt“, virtuelles Pendant zum Systemaufruf eines nicht paravirtualisierten Betriebssystems. Die virtuellen Treiber der unprivilegierten Xen Domains benutzen Hypercalls, um auf die Hypervisor API zuzugreifen. Hypervisor Software-Komponente zur Schaffung virtualisierender Systeme. Läuft direkt auf der Hardware; nimmt dort die Systemaufrufe der Gast-Systeme entgegen und leitet diese an die Hardware weiter. Synonym verwendet zu => Virtual Machine Manager (VMM). Kernelspace Bereich des Arbeitsspeichers, der exklusiv dem Betriebssystem-Kern (Kernel) vorbehalten ist. Das Pendant dazu ist der => Userspace. LVM Logical Volume…
- LinklisteXen Offizielles Xen Home: http://www.xen.org Xen Home der Univ. Cambridge: http://www.cl.cam.ac.uk/Research/SRG/netos/xen/ Xen Downloads: http://www.xen.org/download/ XenSource: http://www.xensource.com/ Xen-FAQ im Computerwoche-Wiki: http://wiki.computerwoche.de/doku.php/virtualisierung:xen:faq Xen-Support Xen-Mailinglisten: http://lists.xensource.com/ Offizieller Xen-Wiki: http://wiki.xensource.com/xenwiki/ Xen-IRC: el #xen bei irc.oftc.net Channel ##xen bei irc.freenode.ne Debian: http://wiki.debian.org/Xen eisXen-Wiki: http://www.eisxen.org/eisxenwiki.html Fedora-Xen-Mailingliste: https://www.redhat.com/mailman/listinfo/fedora-xen/ NetBSD-Xen-Mailingliste: http://www.netbsd.org/mailinglists/#port-xen Novell Suse-Xen-Mailingliste: http://forge.novell.com/pipermail/xenpreview-dev/ Open Solaris-Xen-Forum: http://www.opensolaris.org/jive/category.jspa?categoryID=32 Open Solaris Xen-Projekt: http://www.opensolaris.org/os/community/xen/ Solaris und Xen: http://home.arcor.de/bnsmb/public/htdocs/Xen_and_Solaris.html Option-C Xen-Wiki: http://www.option-c.com/xwiki/Xen Deutsches Xen-Forum: http://de.xen-forum.net/ Novell SUSE-Xen-Doku: http://www.novell.com/documentation/vmserver/ Red Hat Virtualization Guide: https://www.redhat.com/docs/manuals/enterprise/RHEL-5-manual/ Xen-basierende Produkte Xen-Demo-CD: http://bits.xensource.com/oss-xen/release/3.0.3-0/iso/livecd-xen-3.0.3-0.iso Xenoppix (Xen-Live-CD): http://unit.aist.go.jp/itri/knoppix/xen/index-en.html VMKnoppix (Xen-Live-CD): http://unit.aist.go.jp/itri/knoppix/vmknoppix/index-en.html Gast-Images Free Operating Systems ZOO: http://free.oszoo.org/ Jailtime: http://jailtime.org/ Rpath: http://www.rpath.com/corp/xen.html User Mode Linux Images: http://uml.linode.com/ Virtualappliances: http://virtualappliances.net/downloads/ VMFind: http://www.vmfind.com/ Virtual Appliances Linklist im Computerwoche-Wiki: http://wiki.computerwoche.de/doku.php/virtualisierung/ Xen-Entwicklung Mercurial Source Control (CVS) Tool: http://www.selenic.com/mercurial/wiki/index.cgi Xen-API: http://wiki.xensource.com/xenwiki/XenApi Xen Interface Manual: http://www.cl.cam.ac.uk/Research/SRG/netos/xen/readmes/ Virtualisierung Glossar zur Virtualisierung: http://www.virtualization.info/2006/02/virtualization-glossary.html Virtualization Wiki: http://www.jsequeira.com/cgi-bin/virtualization/ 10-minütiger Webcast als interessante Einführung in Virtualisierungstechniken: http://www.virtualization.info/2006/04/what-is-virtualization.html Mailingliste zu Virtualisierung unter Linux: https://lists.osdl.org/mailman/listinfo/virtualization Xen-Drittsoftware Argo Xen Monitor / Control Panel: http://www.steve.org.uk/Software/argo/ Cassat Collage Management Server: http://www.cassatt.com/ Citrix XenServer: http://www.citrixxenserver.com ConVirt/XenMan: http://xenman.sourceforge.net/ Enomalism: http://www.enomalism.com/ Ganeti (Google): http://code.google.com/p/ganeti/ Libvirt: http://libvir.org/ openQRM: http://www.openqrm.com/ rinse: http://www.xen-tools.org/software/rinse/ SteelEye Clusterlösung: http://www.steeleye.com ToutVirtual: http://www.toutvirtual.com/ virtbench: http://ozlabs.org/~rusty/virtbench/ Virtual Iron: http://www.virtualiron.com/ Virtual Machine Manager: http://people.redhat.com/kzak/gnome-applet-vm/ VMmark: http://www.vmware.com/products/vmmark/ Xen Tools: http://www.xen-tools.org/ XenAccess Introspection Library: http://xenaccess.sourceforge.net Xenmanager: http://xenmanager.dronestudios.com/cgi-bin/trac.cgi/wiki XenoProf: http://xenoprof.sourceforge.net/ XenStats: http://skaya.enix.org/wiki/XenStats XenSource…
- AktualisierungenBuch-Aktualisierungsservice Wir wollen hier unsere Leser Aktualisierungen des Buch-Textes anbieten, ob es sich um Korrekturen handelt, Neuerungen im Xen-Bereich oder sonstige relevante News im Umfeld von Xen. Xen Version 3.1.3 und 3.2 erschienen 3.1.3 ist ein Bugfix-Release für eine Version, die derzeit in vielen Distributionen eingesetzt wird. 3.2 bringt viele wichtige Neuerungen, von denen jedoch nur recht wenige bis zum User “durchschlagen”. Allen voran ist hier die PCI-”Durchreiche” für HVM-Gäste zu nennen. Sofern man einen Rechner mit VT-d Unterstützung oder AMD/IOMMU sein eigen nennt, kann Xen nunmehr PCI-Geräte auch z.B. an Windows-domUs durchreichen. Weiterhin soll der ACPI S3 Modus unterstützt werden, d.h. powersaved in Domain 0 müsste bei Untätigkeit des Rechners diesen per Suspend-to-RAM in den Schlafmodus versetzen können. Wir prüfen das derzeit… Doku ist mal wieder nicht vorhanden. Xen Version 3.1 erschienen 18.5.2007 Xen Version 3.1 wurde veröffentlicht. Als wesentliche Verbesserungen werden von den Entwicklern genannt: XenAPI Version 1 für Integration in Remote Management Umgebungen Konfiguration über XML-Dateien Performance-Verbesserungen Erweiterte Steuerung von HVM-Gästen (z.B. Windows): Shutdown, Save/Resume P2V-Migration per tar: Korrektur am Verfahren 8.11.2006 Auf S. 290 wird beschrieben, wie per tar eine P2V-Migration durchgeführt werden kann. Dabei wird eine exclude-Datei definiert, um von der Migration auszuschließende Dateien bequem…
- LeseprobenInhaltsverzeichnis (Auszug) Einführung Xen in 10 Minuten mit eisXen Einführung in Virtualisierungstechnologien Xen-Intro: Technik und Architektur Xen Domain0 installieren Xen Gäste installieren Debian Suse Fedora Core 5 Windows als HVM-Gast (Vanderpool, Pacifica) OpenSolaris Xen Gäste konfigurieren und steuern Xen Networking Storage Konzepte Xen Umgebungen planen Xen Virtualisierungsszenarien Erweiterte Xen Features nutzen Migration Quality of Service/Scheduling Driver Domains Exklusiver Hardware-Zugriff Xen betreiben Anhang mit umfangreichem Glossar und Referenz CD mit Software-Material, darunter bootfähige eisXen-Installation
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Glossar der Virtualisierung

Das folgende Glossar ist dem Xen 3 Buch entnommen.

Cluster, Clustering

Zusammenschaltung mehrerer Computer über Vernetzungstechniken, meist zur Erhöhung der Ausfallsicherheit (High Availability / => HA) und / oder für Load Balancing.

dom0

Kurzform für Xen => Domain0.

Domain

Eine laufende virtuelle Xen Maschine, in der ein Gast-Betriebssystem ausgeführt wird.

Domain0

Privilegierte Xen Domain, in welcher die Xen Management Tools und Dienste laufen und welche die Hardware-Treiber für die paravirtualisierten Gast-Systeme bereitstellt. Von hier aus werden die eigentlichen Xen Gäste oder => domU gestartet.

domU

Kurzform für unpriviledged Domain = Xen Gast Maschine

Gast, Guest

=> Virtuelle Maschine innerhalb einer Virtualisierungsumgebung. Siehe auch => Wirt.

High Availability

HVM

Hardware Virtual Machine. Xen API, welche Intel VT und ADM SVM vereinigt

Hypercall

„Software-Interrupt“, virtuelles Pendant zum Systemaufruf eines nicht paravirtualisierten Betriebssystems. Die virtuellen Treiber der unprivilegierten Xen Domains benutzen Hypercalls, um auf die Hypervisor API zuzugreifen.

Hypervisor

Software-Komponente zur Schaffung virtualisierender Systeme. Läuft direkt auf der Hardware; nimmt dort die Systemaufrufe der Gast-Systeme entgegen und leitet diese an die Hardware weiter. Synonym verwendet zu => Virtual Machine Manager (VMM).

Kernelspace

Bereich des Arbeitsspeichers, der exklusiv dem Betriebssystem-Kern (Kernel) vorbehalten ist. Das Pendant dazu ist der => Userspace.

LVM

Logical Volume Manager

Migration

Übertragung einer Gast-Domain von einem Xen-Wirtsrechner auf einen anderen.

NTP

Network Time Protocol – über dieses Protokoll können Rechner die genaue Uhrzeit für ihre Zeitzone über einen Internet-(NTP)-Server beziehen.

Operating System; englisch für Betriebssystem

Pacifica

Codename für AMD Prozessoren mit Virtualisierungsunterstützung. => SVM.

PAE

Physical Address Extension

Paravirtualisierung

Teilweise Virtualisierung; Gast-Maschinen greifen über eine API direkt auf die Hardware zu, deren Kernel muss dafür aber vorab angepasst werden.

RAS

Reliability, Availability and Serviceability

SDL

Simple DirectMedia Layer

Graphik Library, kann zur graphischen Export der Oberfläche vollvirtualisierter Gäste in Xen verwendet werden. Alternative: => VNC.

SKI

Single Kernel Image. Bezeichnet Virtualisierungskonzept basierend auf einer einzigen Betriebssystem-Instanz, welche als mehrfache Prozesse von sich selbst ausgeführt wird.

SMP

Symmetric Multi-Processing. Mehr-Prozessor Rechner bzw. die Betriebssystem-seitige Unterstützung für selbige.

Sparse file

Datei-basierendes Datenträger-Image, welche auf eine bestimmte Größe hin angelegt ist, aber nur den tatsächlich benötigten Platz beansprucht.

SVM

Secure Virtual Machine. AMD Bezeichnung für die Hardware-Virtualisierung.

Userspace

Bereich des Arbeitsspeichers, der für Benutzer-Applikationen reserviert ist. Das Pendant ist der => Kernelspace.

Vanderpool

=> VT

VBD

Virtual Block Device. Bezeichnung in Xen für Block Device Treiber, über den einer Xen Gastmaschine Laufwerke bereitgestellt werden.

vif

Virtual interface, Bezeichnung in Xen für die virtuellen Netzwerk-Schnittstellen

Virtual Machine oder Virtuelle Maschine

VMM

Virtual Machine Monitor

VMX

Virtual Machine Extensions. Sammelbegriff für hardwareseitige Virtualisierungsunterstützung. Xen API für Intel VT Unterstützung

VNC

Virtual Network Computing

Software zum Transport einer graphischen Bildschirmoberfläche über Netzwerk zu einem anderen Rechner.

Vollständige Virtualisierung

Intel Virtualization Technology (Projektname Vanderpool)

VT-i

Intel Virtualization Technology für Itanium Prozessoren

VT-x

Intel Virtualization Technology für Xeon Prozessoren

Wirt

Basis-System, welches eine Virtualisierungsumgebung bereitstellt. Bei Xen auch als => Domain0 oder => dom0 bezeichnet. Oft auch (mehrdeutig) als Host bezeichnet.

Xen0

Xen => Domain0 Kernel

XenU

Xen Kernel für unprivileged Domains oder => domU

Weiteres Glossar im Themenbereich:

www.virtualization.info/2006/02/virtualization-glossary.html

Glossar der Virtualisierung

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